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Antamar - Abenteurer & Ordenskrieger
Wenn ihr auf der Suche nach einem textbasierten Online-Rollenspiel seid, das sich permanent weiterentwickelt, bei dem ihr selbst daran mitwirken könnt und das keinerlei Premiumelemente (und keine versteckten Kosten) enthält, seid ihr hier genau richtig! Antamar ist euer Online Pen & Paper Rollenspiel im Browser. Mit hunderten Questen und tausenden Zufallsbegegnungen!
2006 als DSA-Browsergame gestartet entsteht seither eines der am tiefsten ausgearbeiteten Browser-RPGs überhaupt. Auch für alte Hasen gibt es immer wieder Neues, so wurden vor einiger Zeit der Fernkampf ermöglicht, ein Rogue-Like-Modus integriert und zuletzt Magie implementiert.
Die verschworene Spielgemeinschaft, die sich per Chat, Forum und Wiki austauscht, sucht ihresgleichen und freut sich auf euch als neue Heldinnen und Helden.
Auf nach Antamar! Das Abenteuer beginnt ...
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Neuigkeiten:
11. September 2012
In Antamar greift ein allgemeiner Qualitätsverlust um sich. So erhält man bei Händlern nun nur noch Waren der Qualitätsstufe „solide“. Die negativen Auswirkungen für Spieler halten sich allerdings stark in Grenzen. Waffen und Rüstungen verlieren ja noch nicht an Wert im Kampf.
Ein großer Vorteil ergibt sich nun aber für das Crafting (selbst herstellen von Waren), wie es derzeit ja mit der Alchimie vorangetrieben wird (siehe aktuelles Wochenprojekt). Nun hat man die Möglichkeit Tränke exklusiv mit hoher Qualtätsstufe anbieten zu können.
8. September 2012
Alle Antamar Alchimie-Fans und solche, die es werden wollen, können sich gerne im aktuellen Wochenprojekt zu Tränken und Rezepten einbringen. Dazu ist auch eine Teamspeak-Sitzung für Dienstag, den 11.9., angedacht (Details im Thread), zu der alle Helfer und Interessenten eingeladen sind.
Wenn das Projekt gut verläuft, kann das analog für Bogenbauer, Jäger, Kürschner und ähnliche Berufe umgesetzt werden.
14. August 2012
Neonix übernimmt zurzeit die Leitung für ein Wochenprojekt, das sich neuen Anfängerquesten, insbesondere auf der Startinsel Thelessa, widmet. Die ersten Questentwürfe von flitzer und cvk sind bereits gemacht und stehen in der Start-/Questrampe. Wer weitere Ideen beisteuern möchte, schaut einfach im Thread http://forum.antamar-community.de/viewtopic.php?f=29&t=11335 vorbei oder hilft im Wiki bei den Korrekturen mit.
27. Juli 2012
Es gibt eine Sonderausgabe der Ordens-Postille, des wichtigsten Nachrichtenblattes ganz Antamars.
Viel Spaß beim Lesen: Ordens_Postille_Sonderausgabe_1_SKK.pdf
26. Juli 2012
Neuesten Berichten aus der belagerten Stadt Eisentrutz zur Folge verschlimmert sich die dortige Lage. Nach tagelangen Kämpfen und Scharmützeln sind weite Teile der Vorstadt größtenteils zerstört und des Nachts kommt es zu erbitterten Kämpfen in den Ruinen. Allerdings können im Augenblick einige besser befestigte Viertel, hauptsächlich jene mit Einrichtungen der Stadtwache und des kaiserlichen Heeres, gehalten werden. Die eigentliche Stadt, mit ihren mächtigen Wällen, ist noch nicht unmittelbar bedroht. Allerdings häufen sich Berichte über Sabotage und Attentate in der Stadt. Die schwarze Horde unterhält nun ein sich stets vergrößerndes festes Lager in sicherer Entfernung von der Stadt, in welchem immer mehr fremde Söldner zu sehen sind. Die Orkpräsenz im Gebiet um Eisentrutz hat zugenommen.
Eine gute Nachricht ist, dass es Spähern gelungen ist eine relativ sichere Route durch den Forst nach Tamelsquell zu finden. Die Truppen, die die Gegend dort kontrolliert hatten, sind vor einigen Tagen abgezogen worden um den Belagerungsring zu verstärken.
Zuletzt noch eine Warnung für alle rechtschaffenden Recken. In Letzter Zeit wurden vermehrt Anwerber in den umliegenden, nun stärker von Orks kontrollierten, Landen gesehen, die versuchen Söldlinge für die Horde zu ködern. Wer solche schändlichen Gesellen oder gar einen Überläufer erblickt, soll sie sofort melden oder gleich niederstrecken. In Spelunken und finsteren Gassen wird auch erzählt, dass man sich direkt beim Heerlager der Horde verdingen könne, allerdings wurden Glücksritter, die dies versuchten, laut Angaben der Eisentrutzer Wache, nie wieder gesehen.
11. Juli 2012
Dank des Einsatzes zahlreicher Orden und einzelner mutiger Einzelhelden, konnte der Vormarsch der Schwarzen Horde rund um Eisentrutz empfindlich gestört werden. Durch Gefangennahme einiger Söldlinge wurden weitere Pläne der Schwarzen Horde offenbar, dass Berenhavn wohl ebenfalls eingenommen werden sollte. Nun jedoch davon abgesehen wurde und die Truppen sich auf die Belagerung Eisentrutz‘ konzentrieren würden.
Führer der Schwarzen Horde soll ein Rat verschiedener Orkhäuptlinge und einiger Zauberer sein. Diese Nachrichten jedoch dürfen getrost bezweifelt werden. Orks verbünden sich auf so hoher Ebene nicht mit Menschen. Ebenso ist unklar welches dem Kaiserreich feindlich gesinntes Land denn die Horden bezahlt und gedungen haben sollte.
Unabhängig von den schweren Verlusten die die Horde erlitten hat, beginnen in Eisentrutz die Vorräte knapper zu werden. Die ersten Händler erhöhen ihre Preise und die Lager leeren sich so langsam.
8. Juli 2012
Der Weg durch die Wildnis Richtung Berenhavn war bisher für geübte Kämpfer kein Hindernis, schienen hier bisher doch eher mindergute Krieger einiger schwächerer Orksippen stationiert gewesen zu sein. Doch nachdem die kaiserlichen Truppen zurückgedrängt wurden, verstärkt die Schwarze Horde ihre Kämpfer hier. Es muss also größere Vorsicht gelten beim durchbrechen der Belagerung.
Das Kaiserreich ruft im Militärlager kurz vor Berenhavn Alchimisten und Kräutersammler auf, die Vorräte des Heeres aufzustocken. Es soll recht gut gezahlt werden, aber genaues erfährt man sicherlich vor Ort.
Einigen Kämpfern ist es gelungen, eine Passage zwischen den größeren feindlichen Lagern in Richtung Schattenbruch zu finden. Doch auch hier ist erhöhte Vorsicht angebracht, niemand weiß wann weitere Truppen auch hier die Wege abriegeln.
6. Juli 2012
Schlimme Kunde aus dem Ostrakerreich! Eisentrutz wurde von den Truppen der Schwarzen Horde komplett eingeschlossen. Die tapferen Reste der kaiserlichen Truppen, die die Reichsstraße Richtung Berenhavn offen hielten, mussten sich geschlossen in die Stadt zurückziehen, nachdem es zu neuerlichen wütenden Angriffen mehrerer größerer Orktrupps mitsamt Unterstützung eines guten Dutzends Kriegsogern kam.
Noch wurden keine Forderungen an die Stadt gestellt, überhaupt ist der Grund des Einfalls noch ungeklärt. Die Dûn-Zwerge scheinen jedoch ihre Wacht langsam wieder zu festigen, denn größere Verbände kamen in den letzten Tagen nicht mehr über die Schattenkuppen.
Das Kaiserreich hat unweit von Berenhavn damit begonnen, ein Truppenlager zu errichten. Es ist gleichzeitig für Abenteurer und Ordenskrieger zugänglich, die sich dem Kampf gegen die Horde verschrieben haben. Noch ist es recht chaotisch, aber die nächsten Tage und Wochen soll eine Armee ausgehoben werden, die Eisentrutz zu Hilfe eilen kann. Die Einwohner der Reichsstadt hoffen auf die Gunst der Götter und ihre starken Mauern um der Belagerung stand zu halten. Sollte die Stadt fallen, wird sie selbst ein starker Rückhalt für die Eroberer bilden…
Liebe Spieler, wer sich dem Kampf gegen die Orks verschrieben hat und ein guter Kämpfer ist, kann auf den Wegen um Eisentrutz patrouillieren. Jeder erschlagene Feind (aber auch Freund) wird registriert und kann den Ausgang der Geschichte beeinflussen. In den nächsten Tagen kommen weitere Hilfsmöglichkeiten, auch für Nichtkämpfer, hinzu.
Wer sich auf die Seite der Orks schlagen will, kann dies ebenfalls in den nächsten Tagen tun, hierzu wird es eine gesonderte Nachricht geben.
Viel Spaß noch mit der Schattenkuppenkampagne, möge sie in eurem Sinne ausgehen.
5. Juli 2012
Sie sind da!
Schwarze Rauchsäulen am Horizont verkünden die Ankunft der Schwarzen Horde. Fliehende Bauern berichten vom grausamen vorgehen der Orks und Goblins. Aber auch menschliche Söldner fielen durch schändliches Verhalten auf
Die verbliebenen Truppen Eisentrutzs und einige Reste der Landwehr, die hier wieder zur Ordnung gerufen wurden, halten noch die Reichsstraße Richtung Berenhavn. Wie lange noch steht aber in den Sternen, denn die Schwarze Horde führt beständig Nachschub und frische Truppen heran.
Berenhavn wurde von der militärischen Führung des Kaiserreiches als Stützpunkt und Sammelstelle für die bevorstehenden Schlachten ausgewählt. Ein Militärlager soll dort in Kürze entstehen. Wann die Legionen aus dem zentralen Reich herangeführt werden können und wie die Wochen und Monate währende Belagerung durchgehalten werden soll ist ebenso noch unbekannt.
Freiwillige, die sich dem Kampf wider die Orktruppen verschrieben haben sollen schon bald durch Ausrufer gesammelt werden.
29. Juni 2012
Athos Gunst ist mit den Starken, doch stark war das Heer nicht, dass Arnheld von Schwarzenfels eiligst aushob und sich ihnen entgegen stellte.
Die kaiserlichen Truppen bestanden aus einem Regiment Kavallerie, unter ihnen sogar gut vier Dutzend schwerst gepanzerte Ritter, sowie einigen zusammengezogenen Landwehrregimentern. Beobachter und Überlebende berichten davon, dass sich etwa zwei Tagesmärsche hinter den Schattenkuppen, das Heer zum Kampf stellte. Die Orken, unterstützt von einigen Ogern, mehreren Goblinstämmen und sogar menschlichen Söldlingen marschierte derweil unter schwarzen Bannern Richtung Eisentrutz.
Baron von Schwarzenfels führte selbst die Ritter in die Schlacht. Die Aufstellung sah vor, dass die Landwehr die Flanken der Kavallerie deckt, welche geführt von den Rittern schnell durch die feindlichen Linien brechen sollte, so dann einen Schwenk nach rechts vollführt und sich hinter den schnell vorrückenden Landwehrhaufen wieder neu formieren sollte. Den Bauern kam dabei eine eher defensive Rolle zu, diese Haufen sind bekanntermaßen nicht immer für ihren Heldenmut und ihre Waffenfertigkeit bekannt.
Dies erkannten auch die feindlichen Heerführer. Anstatt sich dem Kavallerieangriff zu stellen, wichen die zentralen Einheiten eher aus und eine Gruppe Oger hielt mit vollem Lauf und will schreiend auf die Bauern zu. Panik griff um sich, die auch von den erfahreneren Offizieren nicht verhindert werden konnte. Die Linke Flanke brach wild auseinander und der Feind stieß mit seinen Truppen in die weiche Flanke. Die Reiter des Reiches wurde abgeschnitten und von Fernkämpfern und Pikenträgern langsam niedergemacht. Einige Lanwehrhaufen konnten sich aus der rechten Flanke noch geordnet zurückziehen, die Überlebenden Reiter jedoch mussten ihr heil in der Flucht suchen.
Schwerste Zeiten stehen dem Reich bevor! Die Horden unter dem schwarzen Banner sind nur noch zwei Tagesmärsche von Eisentrutz entfernt. Was dann geschieht kann noch niemand ahnen…
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