Jetzt spielen
Antamar - Abenteurer & Ordenskrieger
Wenn ihr auf der Suche nach einem textbasierten Online-Rollenspiel seid, das sich permanent weiterentwickelt, bei dem ihr selbst daran mitwirken könnt und das keinerlei Premiumelemente (und keine versteckten Kosten) enthält, seid ihr hier genau richtig! Antamar ist euer Online Pen & Paper Rollenspiel im Browser. Mit hunderten Questen und tausenden Zufallsbegegnungen!
2006 als DSA-Browsergame gestartet entsteht seither eines der am tiefsten ausgearbeiteten Browser-RPGs überhaupt. Auch für alte Hasen gibt es immer wieder Neues, so wurden vor einiger Zeit der Fernkampf ermöglicht, ein Rogue-Like-Modus integriert und zuletzt Magie implementiert.
Die verschworene Spielgemeinschaft, die sich per Chat, Forum und Wiki austauscht, sucht ihresgleichen und freut sich auf euch als neue Heldinnen und Helden.
Auf nach Antamar! Das Abenteuer beginnt ...
Jetzt Helden erstellen
Neuigkeiten:
26. Juni 2012
Der Orkvormarsch schreitet immer weiter voran, der Flüchtlingsstrom aus dem Westen will nicht abreißen und viele bange Blicke wandern nach Westen. In und um Eisentrutz erblickt man geschäftiges Treiben, zahlreiche Orden aber auch einzelne Abenteurer sammeln sich und bereiten sich auf einen Kampf vor. Doch wo ist dir Streitmacht des Reiches?
In den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu Truppenverlegungen in den Osten des Reiches. Wie Die Redaktion der Ordens-Postille erfahren haben will, soll ein Jägertrupp vor einigen Monden ein Regiment gesichtet haben, dass sich auf Waldwegen durch den Isentann schlug immer den Blick gen Osten. Aus dem Süden werden ebenfalls Truppenbewegungen in das Herz des Reiches berichtet. Einzige Erklärung bisher: ein geheimes Übungsmanöver.
Vielleicht bereitet man einen großen Kriegszug vor? Das würde sich in diesem Moment allerdings rächen. Die Götter scheinen das Reich in diesen Wochen stark zu prüfen. Zunächst sind die Dûn-Zwerge im Norden abgelenkt, weil ihnen eine ihrer heiligsten Reliquien geraubt wird, dann werden sie im Süden durch marodierende Orks gebunden und nun marschiert ein gemischtes Heer verschiedenster Stämme direkt durch die Pässe der Schattenkuppen.
Möge Iatan sein erleuchtendes Licht auf uns werfen und Athos‘ Schwertarm auf unserer Feinde niedergehen!
25. Juni 2012
Neue Nachrichten aus den umkämpften Gebieten:
Ein Überlebender aus einer Grenzpatrouille, der es bis nach Eisentrutz geschafft hat, berichtet, dass die Orktruppen direkt aus dem Westen gekommen seien. Also aus der Richtung der Dûn-Hauptstadt Darbosch. Warum die Zwerge die Orks nicht aufgehalten haben oder es von ihrer Seite bisher keine Warnungen gegeben hat ist noch unklar. Möglicherweise waren die Dûn aber durch die Angriffe im Süden ihres Reiches und die Ereignisse um den Tempelraub im Norden zu sehr abgelenkt.
Es stellt sich natürlich die Frage ob es sich hierbei um einen Zufall handelt oder möglicherweise mehr dahinter steckt!
Der Augenzeuge berichtet des Weiteren von Ogern und Goblins im Heer der Orks sowie einigen zwielichtigen Menschen, die sich an den Hinterhalten beteiligt haben sollen. Sogar in den Reihen der Verteidiger sollen es einen Verräter geben haben!
Ein hoher Offizier der Armee in Eisentrutz, der ungenannt bleiben möchte, spekulierte über das mögliche Ziel der Orks. Seinen Angaben nach ist das einzige logische Ziel Eisentrutz selbst. Wenn die Truppen der Orks einfach nur, wie sonst auch, plündern oder erobern wollten, wäre Tamelsquell nicht ignoriert worden.
Hinzu käme die momentan geschwächte Truppensituation der Stadt, die einen solchen Angriff überhaupt erst möglich machen könnte. Mit Verstärkung sei zeitnah nicht zu rechnen, ebensowenig mit Unterstützung durch die Dûn, die momentan mit eigenen Problemen beschäftigt wären.
Der Stadtkommandant von Eisentrutz äußerte sich, konfrontiert mit diesen Spekulationen, zuversichtlich. „Kein Ork würde die Mauern seiner Stadt überwinden!“ Die berichtete Truppenstärke der Orks würde nicht ausreichen um Eisentrutz zu erstürmen. Allerdings mache er sich Sorgen um die Gehöfte und Ordenshäuser vor den Mauern, da diese nicht so gut zu verteidigen seien.
Daher sind alle Streiter in der Umgebung von Eisentrutz aufgefordert sich für die Verteidigung der Stadt bereit zu machen und alle Nichtkämpfer sollten sich und ihr Habe hinter die Stadtmauern oder in weiter östlich gelegende Städte in Sicherheit bringen. Ebenfalls werden Heiler, Alchimisten und Handwerker aufgerufen, die kämpfenden Männer und Frauen zu unterstützen. Eisentrutz wird bereit sein!
24. Juni 2012
Nach den Neuigkeiten über Angriffe der Orks im Süden des Dûn-Reich erreichen uns nun Meldungen, dass die Schwarzpelze nun auch das Kaiserreich erreicht haben.
Ohne jede Vorwarnung wurden die Wachposten und Patrouillen in der Umgebung von Tamelsquell angegriffen und ohne viel Widerstand ausgeschaltet. Bei den Angreifern handelte es sich wohl um eine Vorhut einer größeren Orkarmee, die Nacht und Nebel dazu nutzte die Kaiserlichen hinterhältig nieder zumachen.
In den Morgenstunden traf dann das Hauptkontingent der Orks ein und sicherte die Umgebung. Tamelsquell selbst wurde Berichten zufolge nicht direkt angegriffen wird aber von einer stärkeren Truppe bewacht, um Ausfälle der Stadtgarde zu verhindern. Seit dem machen die Schwarzpelze die Gegend unsicher und greifen alle verbliebenen kaiserlichen Truppen gnadenlos an. Vereinzelte Flüchtlinge aus Tamelsquell scheinen allerdings im Moment nicht belästigt zu werden.
Aufgrund der unklaren Situation haben die Wachen der umliegenden Städte die Straßen nach Tamelsquell vorläufig für Zivilisten gesperrt, bis sich die Lage beruhigt hat.
Ziel: Eisentrutz? Noch ist die Lage unklar.
21. Juni 2012
Dank der Fügung des Stammvaters, der nie nachlassenden Wachsamkeit seiner Kinder und der Hilfe einiger Freiwilliger konnte das heilige Kettenhemd endlich aufgespürt und sicher in den Tempel von Boxohôr zurückgebracht werden.
In diesem Zusammenhang soll insbesondere der tapfere Recke Tarank ben Chang gefeiert werden, dem es gelang das Kettenhemd zu finden und es dann selbstlos dem nächsten Posten der Dûn überreichte.
Gerüchten zufolge soll der Zorn Maamoraschs selbst den Frevler niedergestreckt haben und so den tapferen Helden auf den Aufenthaltsort der Reliquie aufmerksam gemacht haben. Eine wahrhaft göttliche Fügung!
All jene Freiwillige, die an der Suche teilgenommen haben, können sich im Tempel von Boxohôr melden und von einem Priester segnen lassen. Auch deren Namen wird man nicht vergessen!
18. Juni 2012
Wie die Ordenspostille erfahren haben will, soll es einem Abenteurer namens „Tarank ben Chang“ gelungen sein, das heilige Kettenhemd Maamoraschs zu bergen. Der Südländer unterstützte die Suche in den Schattenkuppen und hat das Kettenhemd an eine vorüberziehende Dûn-Patrouille übergeben.
Es soll sich auf dem Weg zurück nach Boxohôr befinden.
Die Postille bemüht sich derzeit um ein Gespräch mit dem Helden.
16. Juni 2012
*Schattenkuppen-Kampagne
Es gibt eine neue Ausgabe der Ordens-Postille, des wichtigsten Nachrichtenblattes ganz Antamars.
In gewohnt detailierten Berichten recherchieren die Schreiber aktuellste Ereignisse und bieten Hintergründe zum aktuellen Geschehen.
Viel Spaß beim lesen.
Ordens-Postille 5
Aus dem Inhalt:
- Freveltat in Boxohôr
- Neue Weihe im Tempel
- Kaiserreicher irrtümlich eingekerkert
- Unsichtbarkeit als dunkles Werk erkanntaußerdem
- Mediana vom Seehandel abgeschnitten
- Waffenruhe in Dorien?
- Erste Erfolge gegen Ronîn
- uvm.
13. Juni 2012
Beunruhigend, ja gar erschreckend kann man nennen, was die Postille soeben aus Wangalen erreichte: Die Gegenden um Twerbok werden von Orks erschüttert; Plünderungen, Brandschatzungen scheinen auf den Gehöften und Bauernhöfen in der Umgebung der Stadt mittlerweile zum normalen Bild zu gehören. Seit einiger Zeit sind Nacht für Nacht die Trommelschläge der Schwarzpelze zu hören. Am nächsten Morgen bietet sich für das Auge meist ein schrecklicher Anblick: niedergestreckte Bauern, angezündete Stallungen, geschlachtetes Vieh. Wenige konnten dem Grauen bisher entgehen, doch berichten sie von kampferprobten, kleinen Gruppen, die die wehrlosen Menschen angreifen. Twerbok scheint nun die Tore für Flüchtlinge und Überlebende öffnen zu müssen, denn sicherlich werden einige der Bauern die Stadtmauern der eigenen Kate vorziehen, um sich gegen die Waffen der Pelzigen zu schützen.
Auch Händler beklagen vermehrte Angriffe, Bedrohungen und Plünderungen. Viele von ihnen verlassen die Stadt nur noch unter großer Bewachung; diese scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen, da von erfolgreichen Abschlüssen gesprochen wird. Doch hat die Bedrohung deutlich zu genommen, auch weil die Händler teilweise mit deutlich dezimierter Zahl an Bewachern wieder in die Stadt zurückkehren. Das Gegreine wegen gestiegenen Kosten und geschmälertem Gewinn soll an dieser Stelle jedoch kein Platz eingeräumt werden.
Die Orks sind also zur Geißel im Süden des Reiches geworden. Die Städte blieben jedoch nicht untätig und sendeten umgehend nach Hilfe aus. Sowohl in die anderen südlichen Städte wie auch in die Hauptstadt. Wie die Postille vernahm, wurden diesen Gesuchen in deutlicher Art und Weise stattgegeben. Größere Einheiten des Zwergenheeres sind nun in den Süden unterwegs. Es ist davon auszugehen, dass diese die Lage im Süden beruhigen.
In Gedanken bei den Dûn, Salman Riekel-Elstergrund für die Postille
9. Juni 2012
Boxohôr, das heilige Kettenhemd und die Suche danach.
Es kamen einige Fragen zum Fortlauf der momentan angestoßenen Geschichte, zur Motivation und Sinnhaftigkeit der Suche und den weiteren zu erwartenden Inhalten auf. Daher wollen wir euch kurz erklären, was es damit auf sich hat:
Aktuell arbeitet eine kleine Gruppe von Spielern an der lebendigen Geschichte Antamars (Mitglieder sind im Forum als solche erkennbar). Hervorgegangen aus früheren Diskussionen, versuchen wir, euch, den Spielern, die Welt ein wenig lebendiger auszugestalten.
Es ist allerdings sowohl hier in Antamar als auch in der Zusammensetzung des Teams das erste Mal, dass wir uns an einem solchen Projekt versuchen. Von daher gibt es leider auch noch einige Ungereimtheiten, einige Leerlaufzeit und aktuell kämpfen wir auch noch mit der verfügbaren Zeit und einigen technischen Problemen. Wie ihr selbst vielleicht schon bemerkt habt, gab es einige Ausfälle des Entwicklungsserver (und damit der Wiki und des Testservers). Da wir alle Freiwillige sind und auch noch ein „reallife“ haben, kann manchmal nicht alles so schnell umgesetzt werden, wie auch wir es uns wünschen würden.
Das Projekt bewegte Geschichte an sich ist etwas größer und soll euch auch etwas länger beschäftigen.
Momentan beginnt jedenfalls eine erste Aktion, die im Großen und Ganzen unter dem Namen „Schattenkuppen-Kampagne“ zusammengefasst werden kann. Was alles dazu gehört, was noch kommt, werdet ihr noch entdecken.
Wir bitten hier um etwas Geduld. Es wird auf jeden Fall weitergehen und es wird neuer Content geliefert werden. Seid euch aber sicher, dass auch von euch der Ausgang dieser Kampagne abhängen wird!
Wird diese Kampagne von der Community positiv aufgenommen, werden wir auch gern weitere Projekte in Angriff nehmen und versuchen, die Welt lebendig zu gestalten.
In diesem Sinne: Helft den Dûn-Zwergen, findet das Kettenhemd und haltet die Augen für weitere Ereignisse offen!
Tommek, für das Team der „Bewegten Geschichte Antamars“
9. Juni 2012
Die Ordenspostille berichtet, dass sie erste Berichte erreicht haben, die von Orkangriffen im Süden der Schattenkuppen erzählen.
Gesichert ist bisher noch nichts, aber scheint die Region der Dûn-Zwerge nach der letzten großen Freveltat nicht zur Ruhe zu kommen. Weitere Informationen werden noch gesammelt.
6. Juni 2012
Die Holzplättchen, die es zum 6. Geburtstag von Antamar für alle Helden gab, können ab sofort bei einigen Händlern gegen seltene und mächtige Waren, Rüstungen und Waffen eingetauscht werden.
Nach einigen Überarbeitungen steht nun endlich die finale Umtauschliste fest! Diese und die Ansprechpartner sowie deren Aufenthaltsorte findet ihr im Rollenspielforum. Wir werden uns bemühen, eure Wünsche schnellstmöglich zu erfüllen. Allerdings sind wir auch nur Menschen!
Viel Erfolg und viel Spass mit euren neuen Kostbarkeiten!
|
|