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Antamar - Abenteurer & Ordenskrieger
Wenn ihr auf der Suche nach einem textbasierten Online-Rollenspiel seid, das sich permanent weiterentwickelt, bei dem ihr selbst daran mitwirken könnt und das keinerlei Premiumelemente (und keine versteckten Kosten) enthält, seid ihr hier genau richtig! Antamar ist euer Online Pen & Paper Rollenspiel im Browser. Mit hunderten Questen und tausenden Zufallsbegegnungen!
2006 als DSA-Browsergame gestartet entsteht seither eines der am tiefsten ausgearbeiteten Browser-RPGs überhaupt. Auch für alte Hasen gibt es immer wieder Neues, so wurden vor einiger Zeit der Fernkampf ermöglicht, ein Rogue-Like-Modus integriert und zuletzt Magie implementiert.
Die verschworene Spielgemeinschaft, die sich per Chat, Forum und Wiki austauscht, sucht ihresgleichen und freut sich auf euch als neue Heldinnen und Helden.
Auf nach Antamar! Das Abenteuer beginnt ...
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Neuigkeiten:
11. Juli 2012
Dank des Einsatzes zahlreicher Orden und einzelner mutiger Einzelhelden, konnte der Vormarsch der Schwarzen Horde rund um Eisentrutz empfindlich gestört werden. Durch Gefangennahme einiger Söldlinge wurden weitere Pläne der Schwarzen Horde offenbar, dass Berenhavn wohl ebenfalls eingenommen werden sollte. Nun jedoch davon abgesehen wurde und die Truppen sich auf die Belagerung Eisentrutz‘ konzentrieren würden.
Führer der Schwarzen Horde soll ein Rat verschiedener Orkhäuptlinge und einiger Zauberer sein. Diese Nachrichten jedoch dürfen getrost bezweifelt werden. Orks verbünden sich auf so hoher Ebene nicht mit Menschen. Ebenso ist unklar welches dem Kaiserreich feindlich gesinntes Land denn die Horden bezahlt und gedungen haben sollte.
Unabhängig von den schweren Verlusten die die Horde erlitten hat, beginnen in Eisentrutz die Vorräte knapper zu werden. Die ersten Händler erhöhen ihre Preise und die Lager leeren sich so langsam.
8. Juli 2012
Der Weg durch die Wildnis Richtung Berenhavn war bisher für geübte Kämpfer kein Hindernis, schienen hier bisher doch eher mindergute Krieger einiger schwächerer Orksippen stationiert gewesen zu sein. Doch nachdem die kaiserlichen Truppen zurückgedrängt wurden, verstärkt die Schwarze Horde ihre Kämpfer hier. Es muss also größere Vorsicht gelten beim durchbrechen der Belagerung.
Das Kaiserreich ruft im Militärlager kurz vor Berenhavn Alchimisten und Kräutersammler auf, die Vorräte des Heeres aufzustocken. Es soll recht gut gezahlt werden, aber genaues erfährt man sicherlich vor Ort.
Einigen Kämpfern ist es gelungen, eine Passage zwischen den größeren feindlichen Lagern in Richtung Schattenbruch zu finden. Doch auch hier ist erhöhte Vorsicht angebracht, niemand weiß wann weitere Truppen auch hier die Wege abriegeln.
6. Juli 2012
Schlimme Kunde aus dem Ostrakerreich! Eisentrutz wurde von den Truppen der Schwarzen Horde komplett eingeschlossen. Die tapferen Reste der kaiserlichen Truppen, die die Reichsstraße Richtung Berenhavn offen hielten, mussten sich geschlossen in die Stadt zurückziehen, nachdem es zu neuerlichen wütenden Angriffen mehrerer größerer Orktrupps mitsamt Unterstützung eines guten Dutzends Kriegsogern kam.
Noch wurden keine Forderungen an die Stadt gestellt, überhaupt ist der Grund des Einfalls noch ungeklärt. Die Dûn-Zwerge scheinen jedoch ihre Wacht langsam wieder zu festigen, denn größere Verbände kamen in den letzten Tagen nicht mehr über die Schattenkuppen.
Das Kaiserreich hat unweit von Berenhavn damit begonnen, ein Truppenlager zu errichten. Es ist gleichzeitig für Abenteurer und Ordenskrieger zugänglich, die sich dem Kampf gegen die Horde verschrieben haben. Noch ist es recht chaotisch, aber die nächsten Tage und Wochen soll eine Armee ausgehoben werden, die Eisentrutz zu Hilfe eilen kann. Die Einwohner der Reichsstadt hoffen auf die Gunst der Götter und ihre starken Mauern um der Belagerung stand zu halten. Sollte die Stadt fallen, wird sie selbst ein starker Rückhalt für die Eroberer bilden…
Liebe Spieler, wer sich dem Kampf gegen die Orks verschrieben hat und ein guter Kämpfer ist, kann auf den Wegen um Eisentrutz patrouillieren. Jeder erschlagene Feind (aber auch Freund) wird registriert und kann den Ausgang der Geschichte beeinflussen. In den nächsten Tagen kommen weitere Hilfsmöglichkeiten, auch für Nichtkämpfer, hinzu.
Wer sich auf die Seite der Orks schlagen will, kann dies ebenfalls in den nächsten Tagen tun, hierzu wird es eine gesonderte Nachricht geben.
Viel Spaß noch mit der Schattenkuppenkampagne, möge sie in eurem Sinne ausgehen.
5. Juli 2012
Sie sind da!
Schwarze Rauchsäulen am Horizont verkünden die Ankunft der Schwarzen Horde. Fliehende Bauern berichten vom grausamen vorgehen der Orks und Goblins. Aber auch menschliche Söldner fielen durch schändliches Verhalten auf
Die verbliebenen Truppen Eisentrutzs und einige Reste der Landwehr, die hier wieder zur Ordnung gerufen wurden, halten noch die Reichsstraße Richtung Berenhavn. Wie lange noch steht aber in den Sternen, denn die Schwarze Horde führt beständig Nachschub und frische Truppen heran.
Berenhavn wurde von der militärischen Führung des Kaiserreiches als Stützpunkt und Sammelstelle für die bevorstehenden Schlachten ausgewählt. Ein Militärlager soll dort in Kürze entstehen. Wann die Legionen aus dem zentralen Reich herangeführt werden können und wie die Wochen und Monate währende Belagerung durchgehalten werden soll ist ebenso noch unbekannt.
Freiwillige, die sich dem Kampf wider die Orktruppen verschrieben haben sollen schon bald durch Ausrufer gesammelt werden.
29. Juni 2012
Athos Gunst ist mit den Starken, doch stark war das Heer nicht, dass Arnheld von Schwarzenfels eiligst aushob und sich ihnen entgegen stellte.
Die kaiserlichen Truppen bestanden aus einem Regiment Kavallerie, unter ihnen sogar gut vier Dutzend schwerst gepanzerte Ritter, sowie einigen zusammengezogenen Landwehrregimentern. Beobachter und Überlebende berichten davon, dass sich etwa zwei Tagesmärsche hinter den Schattenkuppen, das Heer zum Kampf stellte. Die Orken, unterstützt von einigen Ogern, mehreren Goblinstämmen und sogar menschlichen Söldlingen marschierte derweil unter schwarzen Bannern Richtung Eisentrutz.
Baron von Schwarzenfels führte selbst die Ritter in die Schlacht. Die Aufstellung sah vor, dass die Landwehr die Flanken der Kavallerie deckt, welche geführt von den Rittern schnell durch die feindlichen Linien brechen sollte, so dann einen Schwenk nach rechts vollführt und sich hinter den schnell vorrückenden Landwehrhaufen wieder neu formieren sollte. Den Bauern kam dabei eine eher defensive Rolle zu, diese Haufen sind bekanntermaßen nicht immer für ihren Heldenmut und ihre Waffenfertigkeit bekannt.
Dies erkannten auch die feindlichen Heerführer. Anstatt sich dem Kavallerieangriff zu stellen, wichen die zentralen Einheiten eher aus und eine Gruppe Oger hielt mit vollem Lauf und will schreiend auf die Bauern zu. Panik griff um sich, die auch von den erfahreneren Offizieren nicht verhindert werden konnte. Die Linke Flanke brach wild auseinander und der Feind stieß mit seinen Truppen in die weiche Flanke. Die Reiter des Reiches wurde abgeschnitten und von Fernkämpfern und Pikenträgern langsam niedergemacht. Einige Lanwehrhaufen konnten sich aus der rechten Flanke noch geordnet zurückziehen, die Überlebenden Reiter jedoch mussten ihr heil in der Flucht suchen.
Schwerste Zeiten stehen dem Reich bevor! Die Horden unter dem schwarzen Banner sind nur noch zwei Tagesmärsche von Eisentrutz entfernt. Was dann geschieht kann noch niemand ahnen…
26. Juni 2012
Der Orkvormarsch schreitet immer weiter voran, der Flüchtlingsstrom aus dem Westen will nicht abreißen und viele bange Blicke wandern nach Westen. In und um Eisentrutz erblickt man geschäftiges Treiben, zahlreiche Orden aber auch einzelne Abenteurer sammeln sich und bereiten sich auf einen Kampf vor. Doch wo ist dir Streitmacht des Reiches?
In den vergangenen Monaten kam es immer wieder zu Truppenverlegungen in den Osten des Reiches. Wie Die Redaktion der Ordens-Postille erfahren haben will, soll ein Jägertrupp vor einigen Monden ein Regiment gesichtet haben, dass sich auf Waldwegen durch den Isentann schlug immer den Blick gen Osten. Aus dem Süden werden ebenfalls Truppenbewegungen in das Herz des Reiches berichtet. Einzige Erklärung bisher: ein geheimes Übungsmanöver.
Vielleicht bereitet man einen großen Kriegszug vor? Das würde sich in diesem Moment allerdings rächen. Die Götter scheinen das Reich in diesen Wochen stark zu prüfen. Zunächst sind die Dûn-Zwerge im Norden abgelenkt, weil ihnen eine ihrer heiligsten Reliquien geraubt wird, dann werden sie im Süden durch marodierende Orks gebunden und nun marschiert ein gemischtes Heer verschiedenster Stämme direkt durch die Pässe der Schattenkuppen.
Möge Iatan sein erleuchtendes Licht auf uns werfen und Athos‘ Schwertarm auf unserer Feinde niedergehen!
25. Juni 2012
Neue Nachrichten aus den umkämpften Gebieten:
Ein Überlebender aus einer Grenzpatrouille, der es bis nach Eisentrutz geschafft hat, berichtet, dass die Orktruppen direkt aus dem Westen gekommen seien. Also aus der Richtung der Dûn-Hauptstadt Darbosch. Warum die Zwerge die Orks nicht aufgehalten haben oder es von ihrer Seite bisher keine Warnungen gegeben hat ist noch unklar. Möglicherweise waren die Dûn aber durch die Angriffe im Süden ihres Reiches und die Ereignisse um den Tempelraub im Norden zu sehr abgelenkt.
Es stellt sich natürlich die Frage ob es sich hierbei um einen Zufall handelt oder möglicherweise mehr dahinter steckt!
Der Augenzeuge berichtet des Weiteren von Ogern und Goblins im Heer der Orks sowie einigen zwielichtigen Menschen, die sich an den Hinterhalten beteiligt haben sollen. Sogar in den Reihen der Verteidiger sollen es einen Verräter geben haben!
Ein hoher Offizier der Armee in Eisentrutz, der ungenannt bleiben möchte, spekulierte über das mögliche Ziel der Orks. Seinen Angaben nach ist das einzige logische Ziel Eisentrutz selbst. Wenn die Truppen der Orks einfach nur, wie sonst auch, plündern oder erobern wollten, wäre Tamelsquell nicht ignoriert worden.
Hinzu käme die momentan geschwächte Truppensituation der Stadt, die einen solchen Angriff überhaupt erst möglich machen könnte. Mit Verstärkung sei zeitnah nicht zu rechnen, ebensowenig mit Unterstützung durch die Dûn, die momentan mit eigenen Problemen beschäftigt wären.
Der Stadtkommandant von Eisentrutz äußerte sich, konfrontiert mit diesen Spekulationen, zuversichtlich. „Kein Ork würde die Mauern seiner Stadt überwinden!“ Die berichtete Truppenstärke der Orks würde nicht ausreichen um Eisentrutz zu erstürmen. Allerdings mache er sich Sorgen um die Gehöfte und Ordenshäuser vor den Mauern, da diese nicht so gut zu verteidigen seien.
Daher sind alle Streiter in der Umgebung von Eisentrutz aufgefordert sich für die Verteidigung der Stadt bereit zu machen und alle Nichtkämpfer sollten sich und ihr Habe hinter die Stadtmauern oder in weiter östlich gelegende Städte in Sicherheit bringen. Ebenfalls werden Heiler, Alchimisten und Handwerker aufgerufen, die kämpfenden Männer und Frauen zu unterstützen. Eisentrutz wird bereit sein!
24. Juni 2012
Nach den Neuigkeiten über Angriffe der Orks im Süden des Dûn-Reich erreichen uns nun Meldungen, dass die Schwarzpelze nun auch das Kaiserreich erreicht haben.
Ohne jede Vorwarnung wurden die Wachposten und Patrouillen in der Umgebung von Tamelsquell angegriffen und ohne viel Widerstand ausgeschaltet. Bei den Angreifern handelte es sich wohl um eine Vorhut einer größeren Orkarmee, die Nacht und Nebel dazu nutzte die Kaiserlichen hinterhältig nieder zumachen.
In den Morgenstunden traf dann das Hauptkontingent der Orks ein und sicherte die Umgebung. Tamelsquell selbst wurde Berichten zufolge nicht direkt angegriffen wird aber von einer stärkeren Truppe bewacht, um Ausfälle der Stadtgarde zu verhindern. Seit dem machen die Schwarzpelze die Gegend unsicher und greifen alle verbliebenen kaiserlichen Truppen gnadenlos an. Vereinzelte Flüchtlinge aus Tamelsquell scheinen allerdings im Moment nicht belästigt zu werden.
Aufgrund der unklaren Situation haben die Wachen der umliegenden Städte die Straßen nach Tamelsquell vorläufig für Zivilisten gesperrt, bis sich die Lage beruhigt hat.
Ziel: Eisentrutz? Noch ist die Lage unklar.
21. Juni 2012
Dank der Fügung des Stammvaters, der nie nachlassenden Wachsamkeit seiner Kinder und der Hilfe einiger Freiwilliger konnte das heilige Kettenhemd endlich aufgespürt und sicher in den Tempel von Boxohôr zurückgebracht werden.
In diesem Zusammenhang soll insbesondere der tapfere Recke Tarank ben Chang gefeiert werden, dem es gelang das Kettenhemd zu finden und es dann selbstlos dem nächsten Posten der Dûn überreichte.
Gerüchten zufolge soll der Zorn Maamoraschs selbst den Frevler niedergestreckt haben und so den tapferen Helden auf den Aufenthaltsort der Reliquie aufmerksam gemacht haben. Eine wahrhaft göttliche Fügung!
All jene Freiwillige, die an der Suche teilgenommen haben, können sich im Tempel von Boxohôr melden und von einem Priester segnen lassen. Auch deren Namen wird man nicht vergessen!
18. Juni 2012
Wie die Ordenspostille erfahren haben will, soll es einem Abenteurer namens „Tarank ben Chang“ gelungen sein, das heilige Kettenhemd Maamoraschs zu bergen. Der Südländer unterstützte die Suche in den Schattenkuppen und hat das Kettenhemd an eine vorüberziehende Dûn-Patrouille übergeben.
Es soll sich auf dem Weg zurück nach Boxohôr befinden.
Die Postille bemüht sich derzeit um ein Gespräch mit dem Helden.
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